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Aus der Reihe Nützliches: Wie man Klingeltöne selbst erstellt?

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Des einen Leid, des anderen Freud. Klingeltöne auf dem Handy – wer jetzt an die letzte U-Bahnfahrt denkt, weiß: Klingeltöne sollten wohl bedacht sein :-).

Aber günstig ist solch ein Klingelton nicht gerade, manchmal kommt man auch nur mit einem zweifelhaften Abonnement weiter. Machen wir’s uns doch einfach und kreieren einen eigenen Klingelton. Das schont den Geldbeutel und fördert gleichzeitig die Kreativität.

Vorweg: Wenn Sie Besitzer eines Smartphones sind, das mit Android läuft, laden Sie sich folgende App herunter und der manuelle Aufwand tendiert gen Null. Bei HTC-Geräten ist diese Funktion sogar standardmäßig verfügbar. Für alle anderen: Los geht’s!

1. Ausgangsmaterial
Bevor es ans Zuschneiden geht, muss erst einmal die Musik auf Ihrem PC als MP3-Datei vorliegen. Sie haben noch gar keinen Songs auf Ihrem PC? Dann gibt es zwei Möglichkeiten:

Eine einfache und kostenlose Art an Ihre Lieblingssongs zu kommen, ist das Portal Phonostar. Phonostar hat Zugriff auf über 6.000 Internetradios. Der Vorteil dieses Programms ist, dass Sie einen Timer (Start- und End-Zeit) programmieren können. Einfach einen Filter einrichten für das gewünschte Lied und in den meisten Fällen haben Sie Ihre Musik nach einer Weile automatisch geladen. Die Lieder werden übrigens als MP3 auf Ihrem Rechner gespeichert.

Sie möchten lieber Ihre eigenen CDs auf Ihrem PC speichern? Dann ist „Rippen“ das Zauberwort. Die freie Software CdEx können Sie ganz einfach runterladen. Einmal installiert sorgt CdEx zügig dafür, dass aus Ihrer CD eine MP3-Datei wird. Alternativ ist auch iTunes dazu in der Lage.

Selbstverständlich können Sie auch aus den umfangreichen Katalogen der Musik-Distributoren wie musicload, iTunes oder Amazon Ihren Wunschtitel auswählen und kaufen.

Wohl dem, der seinen Wunschtitel bereits als MP3 auf seinem PC vorliegen hat. Es kann weitergehen!

2. Zuschneiden der Musik
Die MP3 liegt also vor, wie geht’s weiter? Wir empfehlen für das Zuschneiden die Freeware Audacity. Programm downloaden, installieren und starten, im Menü ganz oben Importieren Sie Ihre MP3 und schon sehen Sie die akustischen Wellen Ihres Titels. Tipp: Spielen Sie den Titel ruhig einmal ganz ab, um zu hören, welcher Teil sich besonders als Klingelton anbietet. Markieren Sie nun den gewünschten Teil des Liedes mittels gedrückter Maustaste.

Tipp: Erstmal großzügig ausschneiden. Nun mit der rechten Maustaste auf das markierte Stück und „Ausschneiden“ klicken. Jetzt schnell auf „Datei“ und „Neu“ und in der leeren Datei dann via rechter Maustaste und „Einfügen“ den isolierten Klingelton begrüßen. :-)

Jetzt geht’s ans detaillierte Schneiden, ein bisschen Geschick braucht es schon (Markieren & Löschen…), aber nach einer Weile sollte das Grundgerüst dann stehen. Tipp: Wenn Sie einen eleganten Einstieg in Ihren neuen Klingelton wünschen, markieren Sie den Anfang des Stückes und belegen es mit dem Effekt „Fade In“ bzw. Fade Out (am Ende des Stückes).

Alles klingt gut? Na, dann fix auf Datei klicken und Exportieren. In welches Dateiformat hängt davon ab, welche Formate Ihr Smartphone beherrscht. In den meisten Fällen sollte aber eine MP3-Datei genügen.

3. Umwandeln der Datei
Falls Sie außergewöhnliche Dateiformate benötigen, empfehlen wir das Online-Tool Media Converter. Einfach das Formular ausfüllen, Eingangs- und Ausgangsformat wählen und die Datei hochladen. Wenig später können Sie Ihren Klingelton-Schnipsel im angegebenen Format herunterladen.

4. Übertragen des Klingeltons auf Ihr Smartphone
Mit Hilfe der von Ihnen verwendeten Software (z.B. Media Converter oder iTunes) bzw. via Bluetooth/WLAN/Email oder USB übertragen Sie nun die Datei auf Ihr Smartphone.

Zum Schluss nur noch den neuen Klingelton dem anrufenden Kontakt zuordnen. Fertig ist Ihr erster eigener Klingelton!

Kleiner Tipp:
Üblicherweise müssen sich Klingeltöne in einem bestimmten Ordner befinden, um erst dann unter den Optionen eines Telefonbucheintrages auswählbar zu sein. Sie können diesen Ordner dadurch herausfinden, in dem Sie sich ansehen, welche Klingeltöne Ihnen bisher angeboten werden und in welchem Verzeichnis diese in Ihrem Gerät abgelegt sind. Genau dorthin verschieben Sie einfach Ihren neuen Klingelton… Zum Schluss noch einige Beispiele für Internetseiten, die Töne zum kostenlosen Einzeldownload anbieten (meist im MP3-Format):

Aber selbst gemacht ist doch immer noch am Schönsten. Also dann, viel Spaß beim Ausprobieren!


Das mobile Shopping wächst rasant – Und wo kaufen Sie unterwegs?

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Shopping im Internet ist nicht erst seit diesem Jahr ein populäres Mittel zur Beschaffung von Waren und Dienstleistungen.

Viele wissen die Vorteile zu schätzen, die da wären: Eine immense Auswahl, Bewertungen anderer Käufer und nicht zuletzt die Preisvergleichsmöglichkeit. Und wohl jeder von uns hat schonmal etwas im Internet bestellt.

Doch ist man bislang häufig an den Rechner zu Hause gebunden. Ein Glück, dass mittlerweile 11 Prozent der Deutschen über ein Smartphone verfügt. Der Durchbruch beginnt also mit Smartphones, größeren Screen, schnelleren Datenverbindungen und komfortableren Betriebssystemen.

Mobile Shopping wächst rasant
So hat der mobile Shopping-Markt in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt. Ein Ende dieses Wachstums ist lange nicht absehbar, schätzen Prognosen von ABI Research das Einkaufsvolumen in den kommenden fünf Jahren auf rund 120 Milliarden US-Dollar weltweit. So sollen 2015 etwa 8 % des E-Commerce-Marktes auf den mobilen Markt entfallen. Das Interesse der Konsumenten ist auch trotz Wirtschaftskrise ungebrochen, sodass immer mehr Einzelhändler Smartphone-optimierte Web-Shops starten und so das Wachstum weiter fördern. Besonders Orts-basierte Dienste könnten im Zusammenhang mit Mobile Shopping eine Kaufstimulierung entsprechend des Aufenthalts des Kunden anregen.

Experten sehen besonders ländliche Regionen höchst empfänglich für mobile Shopping-Angebote, da Mobiltelefone noch immer häufig den einzig verfügbaren Zugang zum Internet darstellen.

Übers Handy kann man alles kaufen
Insgesamt ist das Waren-Spektrum, das über Smartphones gekauft wird sehr stark fragmentiert. 2009 kauften 58 % der Befragten digitale Inhalte für das Mobiltelefon wie Klingeltöne, Apps oder Musik. Auf Platz 2 landete Unterhaltungselektronik mit 51 %. Computer, Laptops und entsprechendes Zubehör landete mit 37 % etwas abgeschlagen auf Platz 3. Dahinter folgen dicht an dicht Bücher und Kleidung.

Die Gründe für die noch zurückhaltende Nachfrage nach mobilem Shopping stellt in 38 % der Fälle der Fakt dar, dass der Einkaufsprozess zu lange dauert. Anderen ist der Bestellprozess zu kompliziert, wieder andere finden gewünschte Produkte nicht. Hier werden Unternehmen Vorteile genießen, die eine App anbieten, welche uns Kunden durch den kompletten Bestellvorgang leiten.

Wie sind Ihre Eindrücke? Shoppen Sie bereits mobil? Finden Sie immer was Sie suchen? Wenn nein, was müsste besser werden? Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.

Die Geschichte der Telekommunikation – Folge 5a

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Willkommen zurück und die Spannung steigt: Das Finale unserer fünfteiligen Serie „Die Geschichte der Telekommunikation“ steht ganz im Zeichen des kleinen ABC: Vom A- bis zum C-Netz durchleuchten wir die jüngste Vergangenheit und widmen uns ganz dem mobilen Telefonieren! Wer vorher noch mal ein paar Blicke zurückwerfen will, klickt einfach auf die Folgen 1, 2, 3 und 4. Alle anderen bleiben direkt hier. Und los geht’s!

Erste Schritte bis zum A-Netz
Wer 1926 mobil telefonieren wollte, konnte das. Er musste allerdings in einen der Versuchswaggons der Deutschen Reichsbahn steigen, die in Zusammenarbeit mit der Reichspost ab diesem Jahr die Möglichkeit demonstrierte, aus einem fahrenden Zug zu telefonieren. Der Zugticketfreie Mobilfunk ging in Deutschland hingegen erst 1950 auf Sendung.

„In Deutschland“ ist vielleicht zuviel gesagt. Es handelte sich vielmehr um lokale Funknetze einzelner Regionen wie Berlin, Düsseldorf und Hamburg. Gesegnet mit dem wenig bürokratischen Namen „Öffentlich beweglicher Landfunkdienst“ sowie der nicht minder hübschen Abkürzung „ÖbL“ hielt sich diese erste Generation des Mobiltelefonierens auf UKW-Basis ein halbes Dutzend Jahre. Dann vereinheitlichte die (damals noch) Deutsche Bundespost die verschiedenen Funkstellen zum Autotelefon-Netz – das „A-Netz“ war geboren.

Nicht klein, aber oho!
Wenn schon die Reichweite der Netze nicht allzu groß war, dann wenigstens das Volumen der ersten Geräte. Ein Autofahrer, der das A-Netz nutzen wollte, war mit einem Kompaktwagen schlecht beraten: Die notwendige Technik füllte mittelgroße Kofferräume. Als jedoch in den 60ern Transistoren Großserientechnik wurden, sank der Platzbedarf der Geräte rapide auf Aktentaschengröße.

Damals entstand dann auch das unter Mobiltelefonierern beliebte Sprichwort: „Ich hab mein’ Transistor im Tornister!“ 😉 Und apropos Redewendungen: Das „Fräulein vom Amt“, das mehr und mehr an Bedeutung verlor, war mit dem A-Netz doch mal wieder um einen Tätigkeitsbereich reicher. Denn jede Verbindung musste handvermittelt werden.

Mehr Nutzer – höhere Preise.
1968 deckte das A-Netz 80 % der bundesrepublikanischen Fläche ab. Als drei Jahre später die Netzkapazität ausgereizt war (man verzeichnete 11.000 Kunden), passte man die monatliche Grundgebühr kurzerhand geringfügig an. Sprich: man vervierfachte sie. Von 65 auf 270 DM. Nur mal so zur Erinnerung – falls man sich fragt, was die Gründe für die Liberalisierung im Telefonmarkt gewesen sind und warum fairer Wettbewerb unter den Mobilfunkanbietern unverzichtbar ist.

Wer A sagt, muss auch…
Das ebenfalls analoge B-Netz wurde wiederum ein Jahr später, 1972, eingeführt und blieb bis 1994 in Betrieb, während die Post das A-Netz 1977 abschaltete. Viele Kunden des A-Netzes stiegen auf B um, aber einer musste draußen bleiben: Das Fräulein vom Amt wurde von der neuen Technik überrollt – der neue Trend hieß „Selberwählen“.

Kennen Sie eigentlich diesen Blondinenwitz? Geht ne Blondine einkaufen. Da klingelt ihr Handy. Sie geht ran und sagt: „Hää? Woher weißt du denn, dass ich im Supermarkt bin?!“ Tja, im B-Netz war das kein Witz. Denn man musste schon wissen, wo der gewünschte mobile Gesprächspartner sich in etwa befand, um dann unter der Festnetzvorwahl der so genannten „Zone“ die ihm nächstliegende Funkzelle anzurufen.

Verschlüsselung war übrigens ebenso ein Fremdwort wie Roaming – nur in Österreich, Luxemburg und den Niederlanden war die Nutzung des B-Netzes außerhalb Deutschlands möglich. Trotzdem war der allmähliche Siegeszug des Mobiltelefons nicht aufzuhalten und 1986 telefonierten immerhin schon 27.000 Deutsche im B-Netz.

Die 3. analoge Generation: Das C-Netz
Eigentlich genug Verbesserungsmöglichkeiten also für das C-Netz, das 1985 offiziell an den Start ging. Als Evolution der B-Netz-Technologie merzte es dann auch tatsächlich einige der größten Schwächen aus, war neuen Herausforderungen wie der wachsenden Globalisierung aber nicht gewachsen. Zunächst würdigen wir aber die vielen, damals teilweise revolutionären Vorzüge.

Als C-Nutzer war man nun bundesweit über eine eigene Vorwahl erreichbar, niemand musste mehr Basisstationen anrufen. Und beim Wechsel der Funkzelle brach, anders als zuvor, das Gespräch nicht mehr einfach ab, sondern wurde an die nächste Funkzelle übergeben. Die erste Mobilfunkvorwahl Deutschlands war übrigens die 0161.

Der Mobilfunk wird mobil
Besonders wichtig: Die Endgeräte konnten nun erstmals auch separat (also nicht nur als KfZ-Einbau) verwendet werden – das Mobiltelefon im heutigen Sinne war geboren. Die Sorge der Autoindustrie, nun weniger Fahrzeuge absetzen zu können, die man zuvor notgedrungen zu einem portablen Telefon erwerben musste, wurde übrigens bis heute nicht publik gemacht. Allerdings war diese Sorge anfangs auch ganz unbegründet, da die ersten Mobiltelefone das charmant-klobige Format eines schweren Schuhkartons besaßen.

Immer noch kein Roaming
Einige Nachteile riefen aber weiterhin nach Verbesserung: Roaming war – wegen der weltweit unterschiedlichen Standards – wiederum nur in wenigen Ländern möglich, und zwar ausschließlich in den grenznahen Staaten Portugal und Südafrika. Sonst nirgendwo. Dennoch: Als 1990 die Mailbox Einzug hielt und die Anrufweiterleitung möglich wurde, konnte das C-Netz so viele Anhänger gewinnen, dass es sich noch 8 Jahre neben der nächsten Generation des Mobilfunks hielt – dem D-Netz.

Und weiter geht’s im nächsten Teil von Teil 5
D wie Digital und E wie E-Plus: Über die Gegenwart des Mobilfunks reden wir das nächste Mal, in Folge 5b unseres historischen Quintetts „Die Geschichte der Telekommunikation“ in 6 Teilen. Also, bleiben Sie dran und schalten Sie wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle: Montag in acht Tagen!

Folge 1: Der Anfang
Folge 2: Trommeln, Rauchzeichen, Brieftauben
Folge 3: Telegraphie und Morsen
Folge 4: Das Festnetztelefon
Folge 5a: Die Anfäge des Mobilfunks & Handys

Folge 5b: Gegenwart des Mobilfunks

Bildquelle: A-Netz Funktelefon B72 (Hersteller: Fa. TeKaDe Nürnberg, 1963) by Túrelio

Most Wanted – die beliebtesten Apps der BASE Belegschaft

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Welche Apps favorisieren wir als E-Plus Mitarbeiter? Gehen wir mit dem Smartphone anders um als Kunden? Nutzen wir andere Apps? Wo verstecken sich spezielle Seiten im Netz, über die Apps für Android & Co. zu finden sind?

Im August haben wir die Mitarbeiter um ihre favorisierten App-Tipps gebeten . Und ein Vergleich mit den Umfragen von Fachzeitschriften wie connect oder Chip machte zuerst einmal deutlich: Die Favoriten aus der internen BASE Welt unterscheiden sich kaum zu denen, die Sie als Kunden bevorzugen. So ist das Social Web mit Facebook sowohl im Kollegenkreis als auch bei Mobilfunkkunden klarer Sieger, dicht gefolgt von Fahrplänen, Navigationsanwendungen und Wetteraussichten. Erst mit deutlichem Abstand folgen Anwendungen aus den Bereichen Banking, News oder Sport.

Die Ergebnisse im Überblick:

Doch auch im hinteren Feld finden sich noch, wie ich finde sehr interessante Apps, die ich nicht verheimlichen möchte. Dazu gehört der „Barcode Scanner“, mit dem sich im Ladengeschäft Preise vergleichen lassen. Bemerkenswert ist die Musikerkennung „Shazam´“, die innerhalb von wenigen Sekunden einen vorgespielten Titel erkennt. Über die aktuelle Nachrichtenlage versorgen sich viele sich bei „n-tv“ oder „Spiegel online“. Und während Fußballbegeisterte ab und an einen Blick bei „ran“ riskieren, finden andere mit der App „Wikitude“ wertvolle Umgebungstipps.

Apps für den Alltag
Ich finde ja, es gibt noch viele weitere kleine fleißige Helfer unter den Apps, die uns den Alltag deutlich erleichtern und zudem kostenlos sind. Hier ein paar meiner meiner Empfehlungen:

  • Pkt Auction“: Ein kleines eBay-App, mit dessen Hilfe man sehr einfach seine Auktionen verfolgen kann.
  • Mein Prospekt“: Dieses App bringt die Angebotsprospekte von Firmen aus der Nähe (OBI, Plus, netto, REWE, MediaMarkt, usw.) in PDF-Form aufs Smartphone.
  • Layar“: Dieses App versucht, anhand eines Umgebungsfoto über die unmittelbare Umgebung aufzuklären. Dazu gehören Gebäudeinformationen genauso wie historische Informationen zu Plätzen oder Straßen.
  • Wikidroid“: Wikipedia als App
  • Windfinder“: Nützliches Tool für Surfer, Segler und alle anderen, die sich für Windprognosen an Seen in der Umgebung interessieren.
  • Dailyme“: Nimmt vorher selbst ausgewählte Fernsehsendungen auf. Praktisch für alle, die verpasste Sendungen im Zug oder in einer Pause gucken wollen.
  • Post mobil“: Wo befindet sich der nächste Briefkasten, die nächste Filiale der Post? Oder was kostet eine Sendung? Hier erfährt man es.
  • Stau mobil“: Hochinteressantes App für Autofahrer, alle Staus im Überblick, regelmäßig gepflegt vom ADAC und den Leitstellen.

Wünsch’ Dir was
Was wünschen sich eigentlich die Kollegen, wenn sie eine App programmieren lassen könnten? Auch das wollte ich wissen und habe gefragt. Größter Wunsch, ähnlich wie bei vielen Kunden, ist eine App, mit der sich Mein BASE konfigurieren lässt. Weiter auf der Wunschliste stehen Apps, die alle gängigen Social Web-Applikationen – Facebook, Xing, Twitter & Co. – verbinden und beispielsweise die Friedfinder-Funktion weiter optimieren. Und immer ein Thema: Verspätungen der Deutschen Bahn. Ein passendes App, welches auf Verspätungen automatisch hinweist, wäre ein Traum.

iOS oder Android?
Weil es das iPhone inzwischen nicht mehr nur über die Telekom, sondern z.B. auch über MyiStore.de gibt, verbreitet sich „die Mutter aller Smartphones“ auch innerhalb des Kollegenkreises zügig. So ist es kein Wunder, dass Apples iTunes-Store („App-Store“) als zentrale Anlaufstelle für neue Apps eine tragende Rolle spielt. Die Android Smartphones bedienen sich hingegen im Android-Market.

Ich danke natürlich meinen Kollegen für das reiche Feedback und bin gespannt, ob Sie als Kunden ähnliche App-Vorlieben pflegen?

9 Tipps, um die Akku-Leistung Ihres Smartphones zu verlängern.

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Es gibt einige Tricks, mit denen die Laufzeit des Smartphone Akkus signifikant erhöht werden kann. Damit Ihrem Akku nicht auch im ungünstigsten Moment die Puste ausgeht, geben wir einige Tipps.

Wer kennt das nicht? Da wurden wir mit der neuesten Technik gesegnet, können praktisch jede Information zu jeder Zeit abrufen, doch genau dann, wenn wir eben diese am besten gebrauchen können passiert es: Der Akku gibt den Geist auf.

Ob mitten im Meeting, auf der Suche nach der nächsten Verbindung zum Zoo oder wenn der Dackel krank geworden ist – der Zeitpunkt ist meist ungünstig.

1. Akku Training
Heutzutage sind fast alle Geräte mit sogenannten Lithium Ionen Akkus ausgestattet. Diese sind eigentlich so konzipiert, dass ein Trainieren des Akkus, wie man es von früher kennt, eigentlich nicht notwendig ist.

Dennoch: Es kann auch bei modernen Akkus nützlich sein. Dazu sollte man vor der ersten Inbetriebnahme den Akku vollständig laden und das Gerät darauf vollständig leer telefonieren. Hat man diese Prozedur zu Anfang befolgt und einige Male wiederholt, ist der Akku gewappnet.

2. Bildschirmhelligkeit
Die Helligkeit des Bildschirms eines jeden Smartphones hat natürlich entscheidenden Einfluss auf die Akkulaufzeit. Logisch: Je heller der Bildschirm, desto schneller ist der Akku leer. Gerade bei Geräten mit großem Bildschirm wie dem iPhone ist es wichtig, die Helligkeit nur so hoch zu stellen, wie es notwendig ist.

Manche Geräte verfügen übrigens über eine Option die Bildschirmhelligkeit automatisch anpassen zu lassen. Dies ist zwar praktisch, ist jedoch ein enormer Stromfresser und sollte deshalb deaktiviert werden.

3. Datendienste
Auch die Datendienste sind enorme Stromfresser. Fast jedes Smartphone bietet die Möglichkeit entweder über EDGE, UMTS oder in Zukunft über LTE zu funken. Gerade letztere Verbindungen verbrauchen allerdings häufig enorm viel Strom.

Deshalb unser Tipp: Sollte eine schnelle Verbindung nicht unbedingt benötigt werden, so sollte man diese deaktivieren. Viele Smartphones bieten zum Beispiel die Möglichkeit, über eine spezielle Applikation (zum Beispiel APN-Droid für Android) sämtliche Datenverbindungen mit nur einem Tastendruck zu deaktiveren.

4. WLAN
Auch für WLAN gilt das gleiche wie für andere Datendienste. Wird die Verbindung nicht benötigt, so sollte diese deaktivert werden. Denn WLAN gilt als Stromfresser Nummer 1!

5. Push Dienste
Für viele unentbehrlich: Die neuesten Emails ohne Zeitverzögerung per Push sofort auf das Handy bekommen. Viele Smartphones und Emailprovider unterstützen diesen Dienst bereits.

Generell gilt jedoch: Der Emailabruf über Push nagt am Akku. Sollten einem die täglichen Emails nicht so wichtig sein, lässt sich häufig ein Intervall festlegen, bei dem die Emails „geholt“ werden. Je höher dieses Intervall, desto weniger häufig wählt sich das Smartphone in das Netz ein und verbraucht dementsprechend weniger Strom.

6. Ortungsdienste
Viele Smartphones verfügen bereits über ein integriertes GPS Modem zur Ortung oder Navigation. Auch hier gilt jedoch: Nur aktivieren, wenn es tatsächlich benötigt wird. Denn der Einsatz von GPS zählt zu den energieintensivsten Anwendungen überhaupt.

7. Bluetooth
Richtig geraten: Auch Bluetooth sollte nur aktiviert werden, wenn es tatsächlich gebraucht wird. Entsprechende Chips sind zwar heute weiterentwickelt als damals und benötigen bei weitem nicht mehr so viel Strom, dennoch birgt das Deaktivieren auch hier noch etwas an Einsparungspotential.

8. Automatische und manuelle Sperre
Bei vielen Smartphones lässt sich das Display per Knopfdruck ausschalten oder ein Intervall festlegen, nach dem es sich bei Nichtnutzung automatisch deaktiviert. Dadurch lässt sich vermeiden, dass das Smartphone auch in der Hosentasche noch weiter munter vor sich hinleuchtet und unnötig den Akku strapaziert.

9. Anwendungen im Hintergrund
Viele Smartphones unterstützen das was viele Männer Gerüchten zufolge nicht können: Multitasking. Oft laufen dadurch allerdings Anwendungen unnötig im Hintergrund weiter, sodass man auch hierauf ein Auge haben sollte. Es gilt das gleiche Motto wie bisher: Was nicht benötigt wird, sollte gnadenlos ausgeschaltet werden.

Fazit
Wie unsere zahlreichen Tipps beweisen, lässt sich noch einiges an Leistung aus dem Akku herauskitzeln. Generell lässt sich sagen, dass durch Akkutraining, das Herabsetzen der Displayhelligkeit und das Abschalten nicht benötigter Dienste, die Laufzeit drastisch erhöht werden kann.

So hat man am Ende des Tages eventuell doch noch genügend Akku zur Verfügung, um Onkel Otto in letzter Sekunde zum Geburtstag gratulieren zu können.

Wie häufig laden Sie denn Ihr Smartphone auf?

Update: Informieren Sie sich im BASE Blog auch über neue Tipps & Apps, mit denen Sie Akku sparen bzw. die Akku-Laufzeit weiter erhöhen können.

Switch Folge 3 – BASE wieder mit dabei!

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Aller guten Dinge sind 3. Das haben sich wohl auch die Macher von Switch reloaded gedacht. Und so parodierte (ab Minute 4:27) Martin Klempnow schon wieder einen unserer BASE TV-Spots – mittlerweile so etwas wie Tradition in der aktuellen 5. Staffel (siehe die 1. und 2. Folge).

Flatrate – Fluch oder Segen?
Diesmal steht Martin Klempnow als BASE Kunde „Timo“ selbstzufrieden vor der Kamera und will uns über die Vorzüge seiner neuen Handy-Flatrate berichten. Will. Denn mittendrin ruft ihn seine Freundin an. Einmal, zweimal, dreimal – bis Timo wutentbrannt sein Handy auf den Boden pfeffert und sich mit „K***-Flatrate“ aus dem Bild verabschiedet.

Unser Tipp
Wer mal seine Ruhe haben will – einfach das Handy stumm schalten. Bei den meisten Modellen zu erreichen über „Einstellungen“ und dann „Profile“.  Und wer nur für bestimmte Leute nicht erreichbar sein will: Schon mal an eine zweite Mein BASE SIM-Karte mit eigener Rufnummer gedacht? Die muss ja nicht jeder kennen.

Tipp kommt zu spät – Handy schon zu Boden gepfeffert?
Dann ist es wohl Zeit für ein neues – am besten eines, das wirklich was aushält. Die Extrem-Outdoor-Mobiltelefone von Sonim, z.B. das Sonim S1 Land Rover Edition, sind extrem hart im Nehmen.

Der Trend: Mobile Gaming – Sozial, lokal und phänomenal?

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Jeder spielt mit seinem Handy herum. Das klingt irgendwie einleuchtend. Genauer betrachtet verbirgt sich hinter diesen kleinen Handy-Spielchen aber ein riesiger Markt, der weithin unterschätzt wird.

Möglichkeiten über Möglichkeiten
War es 1998 noch Snake, das die Herzen auf monochromem Display höher schlagen ließ, sind es heutzutage immer intelligenter und leistungsfähiger werdende  Mobiltelefone, die die Entwicklung bei mobilen Games prägen. Einst Unvorstellbares ist nun auf den Miniatur-Displays darstell- und spielbar. Auch klassische Spiele-Entwickler entdecken diesen lukrativen Markt Stück für Stück.

Umfrage:

Der Markt für mobiles Spielen wächst rasant
So wundert es nicht, dass Apples AppStore – seines Zeichens größter Online-Marktplatz für Applikationen mit 250.000 Apps – bereits zu fast 15 % aus Games besteht. 36.700 Games werden zum Download angeboten, davon etwa 70 % kostenpflichtig. Dieser Artikel von Android-Entwickler Arron La veranschaulicht, wie viel Umsatzpotenzial bei Smartphone-Apps zu erwarten ist. Kein Wunder also, dass sich viele Firmen auf diesen Wettbewerb eingelassen haben. Auch die bekannte Games-Schmiede Electronic Arts kündigte zuletzt an, neben dem iPhone auch verstärkt Spiele für Android entwickeln zu wollen.

Das Jedermann-Spiel kommt
Doch schon durch die ständige Verbundenheit des Mobiltelefons ergeben sich auch Möglichkeiten interaktiver Natur. Jeder ist im Stande an (fast) jedem Ort der Welt mit einem anderen Spieler in Verbindung zu treten und gegen ihn/ sie anzutreten.

Während bislang der Austausch der verschiedenen Smartphone-Betriebssysteme wie iOS (Apple) und Android (Google) schwierig war, löste das Social Gaming Network dieses Problem mittlerweile mit dem Titel „Skies of Glory“. Erstmals können Android und iPhone-Nutzer in einem Spiel gegeneinander antreten. Konvergente Schnittstellen sind für mobilen Spielspaß also unabdingbar, damit ein größerer Markt erschlossen werden kann. Entwickler arbeiten allerdings schon fleißig daran.

Eine kleine Übersicht
Einer kleinen Übersicht aller interessanten iPhone-Games haben sich die Kollegen von Mr. Bass angenommen. Entsprechend überzeugende Android-Games sind hier in einem Video zusammengefasst.

Spielen Sie schon mobil? Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.

Unser Appetizer #2: Die spannendsten Apps für Android – Folge 2

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Wie bereits in der letzten Woche angekündigt, an dieser Stelle nun die 5 spannendsten Android-Apps dieser Woche. Mit dabei diesmal: TuneIn Radio, IMDb Movies & TV, Ran, Ringdroid und Aloqa. Aber der Reihe nach:

1. TuneIn Radio
Diese kostenlose App hält, was der Name TuneIn Radio verspricht. App starten, einen der über 40.000 (!) Sender auswählen, Stream starten und entspannen. Damit Sie im Dickicht des Sender-Dschungels nicht den Überblick verlieren, können Sie anhand eines Suchfensters nach Stichworten oder Sendernamen suchen.

Auch nach speziellen Genres, Orten oder Sprachen kann selektiert werden. Ihre Favoriten können Sie selbstredend abspeichern. Achten Sie jedoch bei mobiler Benutzung auf Ihr Datenvolumen. Ein 4-minütiges Lied entspricht in mäßiger Qualität einem Volumen von  4 MB.

2. IMDb Filme & TV
Das wohl mächtigste Filmarchiv des Internets macht mit IMDb Filme & TV mobil. Der Hauptdarsteller vom letzten James Bond? Der Statist in der letzten Folge „How I met your mother“? Egal ob Bewertungen, Beschreibungen oder Details, diese Android-App führt Sie zu mehr als einer Million Filmen und Serien und zu etwa 3 Millionen Regisseuren und Schauspielern. Da bleibt keine Frage unbeantwortet.

3. Ran(droid)
Die Bundesliga-Saison hat begonnen, jeden Samstag drängeln die Fans dicht an dicht in der Kneipe oder daheim mit Freunden vor dem Flachbildfernseher. Aber wer gerade nicht diesen Luxus genießen kann, für den ist es ein beschwerlicher Weg, am Live-Fußball teilzuhaben. Die App Ran(droid) von Ran tritt diesem Problem entgegen.

Egal wo Sie sich auch aufhalten, die Ran-App beliefert Sie mit allen wissenswerten Top-News aus Bundesliga, Champions League und Europa League. Dazu Tabellen, Ergebnisse, Videos und vor allem ein Live-Ticker. Auch diese Anwendung kommt kostenlos auf Ihr Android-Smartphone.

4. Ringdroid
Wie schon in unserem Klingelton-Artikel beschrieben, sollten die Klingeltöne für Ihr Smartphone wohl bedacht sein. Ringdroid macht es Ihnen leicht, Ihr Lieblingslied als Klingelton-Variante zu erstellen. App starten, gewünschtes Lied laden, Start- und Endzeit angeben, probe-hören und Speichern! Prompt erscheint Ihr Song als Klingelton-Ausschnitt. Wer mehr Komfort wie Ein- und Ausblendungen braucht, sollte auf unsere Tipps zurückgreifen – die App bietet derlei Komfort nicht.

5. Aloqa – Always be local
Die Idee der App Aloqa – Always be local ist genial. Egal, wo Sie sich aufhalten, ob im Urlaub oder auf Geschäftsreise, wäre es doch praktisch sich in der Stadt sofort zurechtzufinden, wie ein Ortskundiger. Keine typischen Touristenziele, sondern nützliche Insiderinformationen sind die Devise.

Die App bezieht ihre Daten aus LastFM, Qype, Wikipedia oder von s.g. Nachtagenten. Zu finden sind so Konzerte, Bars, Restaurants, Bars, Theater, Call-A-Bike-Stationen, Events für Kinder, Ärzte, Immobilien, Sport, Geldautomaten oder Tankstellen.

Das war’s für diese Woche. Wir hoffen, Ihren Geschmack getroffen zu haben und freuen uns schon auf die nächste Runde, wenn es wieder heißt: die Top-5 Android-Apps der Woche.


Heute gestartet: Facebook Places – Was es bringt und mit sich bringt

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Facebook “Places” – in Deutsch schlicht auch „Orte“ genannt – ist eine neue Facebook Funktion, die es dem Nutzer ermöglicht, seinen aktuellen physischen Aufenthaltsort an andere Facebook-Nutzer mitzuteilen.

Dieser sogenannte Location Based Service (wir berichteten) ist für viele Smartphone-Besitzer nicht Neues, da man sich bereits mit Diensten wie foursquare bei Lokalitäten „einchecken“ kann. Aber mit der Integration von Places in das größte Social Network der Welt (500 Millionen Nutzer), könnte der bisherige Hype um das Thema Location Based Services allerdings seinen Weg in die Massen finden.

Die Mechanik dabei ist ganz einfach: Ich befinde mich beispielsweise in einer Bar und markiert sich mit „hier“, um allen Freunden ganz einfach mitzuteilen, wo ich gerade bin. Zum Einen landet diese Ortangabe in der Timeline meiner Freunde, zum Anderen, kann eingesehen werden, wer sich denn sonst noch in dieser Bar aktuell befindet. Was uns schnell zum nächsten Punkt führt:

Facebook Places als Kontakt- und Flirtbörse
Netzwertig
hat dafür ein spannendes Szenario skizziert: Angekommen auf einer Party kann man auf seinem Smartphone sofort sehen, ob denn potenzielle „Lebensabschnittspartner“ ebenso hier feiern. Der erste Schritt zur Interaktion kann dann einfach als Mitteilung via Facebook stattfinden. Ob wir zukünftig in Clubs nur mehr an Smartphones statt in Gesprächen und anderen Interaktionen hängen, wage ich mal zu bezweifeln. Stellt sich prinzipiell die Frage: Fördern derartige digitale Netzwerkfunktionen unsere Schüchternheit, indem wir kleine Adrenalin-Situationen aus dem Weg gehen können?

Wie sieht’s mit der Privatsphäre aus?
Facebook ist die letzten Monate aufgrund komplizierten Datenschutzeinstellungen bzw. intransparenter Vorgehensweise immer wieder unter Beschuss der Kritiker geraten. Um weiterer Kritik entgegen zu wirken, wurden bereits noch vor dem Start von Places Privatsphäre-Bestimmung und -Einstellung von Facebook erläutert.

Orte werden nur dann Freunden und andere Nutzern mitgeteilt, so heißt es bei Facebook, wenn man das ausdrücklich wolle. Es gibt demnach kein automatisiertes Mit-Versenden des Aufenthaltsortes. Ebenso könne bestimmt werden, wem ich diese Information zukommen lassen möchte, seien es nur meine Freunde, potenziell alle Facebook-Nutzer oder eine ausgewählten Gruppe von Freunden.

So ganz der eigenen Entscheidung obliegt die Nutzung von Facebook Places dann allerdings doch nicht: Statusmitteilungen werden per Standardeinstellung mit der jeweiligen Ortsangabe an Freunde versendet. Dies ist dann zwar nur für bestätigte Freunde einsehbar, eine klare Zustimmung wird allerdings nicht eingeholt.

Interessant ist die Einschränkung von Places für Minderjährige: Nutzen Jugendliche unter 18 die Einstellung, ihre Ortsangaben allen Facebook-Nutzern zugänglich zu machen, sind diese trotzdem nur für bestätigte Freunde einsehbar.

Facebook Places lässt sich auch abschalten
Für alle, die sich über Facebook auffindbar sein wollen oder auch müssen haben wir bei Netzpolitik eine kurze Anleitung gefunden, um den Service abschalten zu können.

Weiterhin bleibt erstmal abzuwarten, wie sich Facebook Places in unser mobile Handynutzung Einzug hält – oder anderes gesagt, wie wir es integrieren wollen. Aufgrund der Verbreitung von Facebook in Deutschland ist jedoch ein echter Hype der Location Based Services zu erwarten.

Ihre Meinung ist gefagt
Was halten Sie von Diensten wie Foursquare oder Gowalla? Können Sie bereits einen Nutzen daraus ziehen oder halten Sie das für unnütze Spielerei?

Und für alle, die weitere Fragen haben: Die Mobilfunkexperten beantworten alles auf www.mobilfunkexperten.de

Die Geschichte der Telekommunikation – Folge 5b

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Aus Geschichte wird Gegenwart und wir sind angekommen in der digitalen Telekommunikation unserer Tage: Nach ersten Schritten per Trommelzeichen und Fahnen, revolutionären Ideen wie Brieftauben, schließlich die Erfindung der Telegraphie und das kleine ABC des Mobilfunks heißt es jetzt: Mobile Telekommunikation wird zum Massenmarkt für die gesamte Bevölkerung! Und das mit nur 2 Buchstaben: D und E.

D wie Digital.
1992: Die CD nahm der Schallplatte immer mehr Marktanteile ab und im Mobilfunk stand der große Schritt der Digitalisierung ebenfalls bevor: Die D-Netz-Technologie. Viele kleine Bits und Bytes stellten  sich von Stund an in den Dienst der Telekommunikation und ermöglichten, neben der Sprachübertragung, auch den Austausch von Text und Daten möglich. Noch im selben Jahr, am 3.12., wurde die weltweit erste SMS versendet.

Und im Ausland?
Die mittlerweile 4. Generation der Mobilfunks war, anders als ihre Vorgängerinnen, kein nationaler Alleingang. Vielmehr war mit dem GSM-Standard zuvor ein europaweit anerkannter Rahmen festgelegt worden. Endlich war es nun der wachsenden Zahl an Mobilfunkkunden möglich, Roaming in mehr als einer halben Handvoll Länder zu nutzen.

Neu: Jetzt auch Konkurrenz!
Aber nicht nur die Zahl der Roamingpartner nahm zu: auch das bisherige Telekommunikations-Monopol der Deutschen Bundespost hatte ein Ende und die Anzahl der Anbieter stieg um satte 100% auf nunmehr 2. Die Telekommunikationsaktivitäten der guten alten Post wurden ausgegliedert bzw. in dem neuen, selbständigen Unternehmen T-Mobile gebündelt. Und das bekam in Gestalt von Vodafone auch direkt Konkurrenz – ein Novum in der deutschen Telekommunikationsgeschichte.

Verbesserungspotenzial
Zeitreise von heute ins Jahr 1992 – was würde uns Mobilfunkendkunden vor allem schockieren? Ok, mobiles Internet war nicht zu haben. Aber es gab für 99,9% aller Menschen überhaupt noch kein Internet und der erste Webbrowser erschien erst 1993. Der größte Knackpunkt dürfte daher ganz klar der Preis für ein Handy gewesen sein: 3000 DM für ein normales Mobiltelefon – Schnäppchenalarm! (Die peinlich oberlehrerhafte Umrechnung in Euro kann ich mir hier wohl sparen 😉

Endlich E
1993 bricht unsere eigene Geschichte an: Die Lizenz zum Aufbau eines dritten digitalen Mobilfunknetzes, des so genannten E-Netzes wurde vergeben – und zwar an E-Plus. Gut, das hätte man anhand des Namens auch erraten können, aber sicherheitshalber… Das digitale E-Netz basiert übrigens ebenfalls auf dem GSM-Standard, nutzt aber im Gegensatz zu den D-Netzen einen doppelt so hohen Frequenzbereich. Dadurch braucht die maximale Sendeleistung der Handys nur noch maximal 1 Watt zu betragen. Gut für eine höhere Akkulaufzeit, schlecht für Nachladejunkies.

Wir und andere über uns
Wichtig ist neben technischem Fortschritt auch der größere Wettbewerb, der durch die Lizenzvergabe an E-Plus aufgekommen ist. Und bevor wir uns selber auf die Schulter klopfen müssen – wozu gibt es Wikipedia: „Nach der Einführung des E-Plus-Mobilfunknetzes setzte 1994/95 ein erheblicher Preisverfall bei den D1-Endgeräten sowie bei der Tarifstruktur ein (Preisreduzierung von 1992 bis 1993: etwa 40 %).“ Wir wollen uns mal nicht als alleinigen Grund hinstellen, aber Sie dürfen das 😉 Im Ernst: Wir sehen uns nach wie als Herausforderer im Markt – und deshalb ist uns fairer Wettbewerb sehr wichtig.

UMTS – die „3. Generation“
UMTS ist als dritter weltweiter digitaler Mobilfunkstandard der Nachfolger des GSM-Mobilfunknetzes. Mit seinem Deutschland-Start 2004 kamen die Verbraucher hierzulande in den Genuss vieler neuer Möglichkeiten, die sich vor allem auf eine größere Übertragungsrate und somit einen deutlich schnelleren Austausch von Daten beziehen. Wussten Sie noch, dass es bis vor ein paar Jahren unmöglich war, mobile Videotelefonate zu führen oder „mal eben“ im Web zu surfen und gleichzeitig zu telefonieren?

Heute, morgen, übermorgen.
Bevor ich mir vorkomme wie Methusalem und von alten Zeiten schwafele, derer sich nur noch die über Zehnjährigen unter uns entsinnen, wollen wir uns lieber neuen Fragen widmen. „Was ist denn mit HSPA, LTE, etc.?“ Das und vieles mehr klären wir ab nächster in einer neuen BASE Blog Serie: Schauen Sie bei „Telekommunikation heute und übermorgen“ mit uns in die magische Glaskugel. Ab nächster Woche am gewohnten Platz. Sonst verpassen Sie noch Ihre eigene Zukunft 😉

Folge 1: Der Anfang
Folge 2: Trommeln, Rauchzeichen, Brieftauben
Folge 3: Telegraphie und Morsen
Folge 4: Das Festnetztelefon
Folge 5a: Die Anfäge des Mobilfunks & Handys

Folge 5b: Gegenwart des Mobilfunks

“Im Datennetz wollen wir die Konkurrenz überholen”. E-Plus Chef im FAZ Interview

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Thorsten Dirks, der Vorsitzende unserer Geschäftsführung, sorgte gestern mit einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 5. Oktober 2010 mit offenen Worten für einiges Aufsehen.

Zitate wie: “Wir bauen jeden Tag etwa eine Fläche von der Größe Düsseldorfs aus”, „Wie bei UMTS machen wir das Richtige zum richtigen Zeitpunkt. Und das ist jetzt der Ausbau von HSPA+, um unser Netz auf 21,6 Megabit pro Sekunde aufzurüsten“ oder “Die gesamte Technologie, wie wir sie jetzt auf die Dächer setzen und an die Türme hängen, ist LTE-fähig” waren klare Statements in Bezug auf unsere Netzstrategie und die Ausbauplanungen in den nächsten Monaten und Jahren.

Allen, die auch hier im Blog bereits das eine oder andere zum Thema Netz diskutiert haben oder die einfach nur wissen wollen, wo die E-Plus Reise diesbezüglich hinführt, kann ich den Artikel nur empfehlen oder sogar ans Herz legen. Zum Interview

Haben Sie Fragen oder Meinungen dazu? Legen Sie los.

Nicht mehr im Regen stehen – Kostenloser Rückruf Service für BASE Prepaid-Kunden

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Auf der Suche nach spannenden News bin ich nun täglich hier im Haus unterwegs und versuche Geschichten und Angebote zu finden, die Ihnen Spaß auf´s Blog lesen machen. Manchmal fällt einem eine Story einfach so zu und an anderen Tagen, nun ja … hilft Hartnäckigkeit :-).

Diesmal war es ausgesprochen einfach. In einer Besprechungspause vergangene Woche diskutierten 2 Kollegen über ein neues Angebot für Prepaid-Kunden

Die Prepaid-Karte
Das Schöne an Prepaid-Karten ist ja, dass Sie als Kunde die volle Kostenkontrolle haben. Denn egal was Sie tun, Sie können nur so viel telefonieren oder simsen, wie Sie zuvor auch aufgeladen haben. Nur wenn das Guthaben dann mal aufgebraucht ist wird´s kniffelig, man kann sich ja nicht mehr bemerkbar machen.

Nach Murphys Gesetz müssen Sie natürlich ausgerechnet dann jemanden ganz dringend anrufen, wenn kein klitze kleines bisschen Guthaben mehr übrig ist. Vielleicht ist es sogar grad dunkel, es regnet und weit und breit ist auch kein einziger Automat zum Aufladen in Sicht. Dumm gelaufen und Sie stehen sprichwörtlich im Regen!

Von der Idee …

So dachten Anfang August auch diese beiden Kollegen hier im Marketing und wollten diese Situation irgendwie verbessern. Wie immer in solchen Momenten wurde ge-„brainstormed“ und überlegt, wie man Prepaid-Kunden in so einer Situation auch ohne Guthaben helfen könnte. Einige Kannen Kaffee später war die perfekte Lösung gefunden: BASE Call Me SMS.

BASE Call Me SMS bedeutet, dass BASE Prepaid-Kunden, mit und ohne Guthaben, jeden Monat bis zu 30 kostenlose SMS deutschlandweit an jede Handynummer senden und – ganz lieb natürlich – um Rückruf bitten können.

… zum fertigen Produkt für Sie

Bei der Entwicklung wurde schnell klar, dass alles möglichst einfach funktionieren muss, ohne größere Anmeldung oder Registrierung. Und am Wichtigsten war natürlich, dass es auch ohne Prepaid-Guthaben funktioniert.

So ist das kleine Team nach nur zwei Monaten stolz, als erste in Deutschland ein solches Angebot zu launchen: BASE Call Me SMS. Ich würde sagen: ein schöner handlicher Schirm, damit Sie nicht mehr im Regen stehen – und eine schöne Blog-Meldung für mich.

Wie’s funktioniert?
Im Textfeld einer SMS die Handynummer des gewünschten Gesprächspartners eingeben – an die 5050 senden – und schon erhält Ihr gewünschter Gesprächspartner automatisch eine SMS mit Ihrer Handynummer und der Bitte, Sie zurückzurufen.

Die Handynummer kann in einer beliebigen Form eingegeben werden – z.B. +491771234567 oder 01771234567.

In welchen Situationen ist Ihnen schon einmal das Guthaben ausgegangen?

Switch, Switch, Switch, Switch und… ach ja: noch mal Switch!

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Allmählich kommt man ja schon gar nicht mehr hinterher: Am Samstagabend und am Dienstag kamen die Parodien Numero 4 und 5 auf die BASE Spots alias „BAISE Spots“ in der genialen Pro7 Serie „Switch reloaded“.

Martin Klempnow is everywhere!

Aber nicht nur im Fernsehen verfolgen mich die „BAISE Spots“. Wenn ich morgens in die E-Plus Zentrale komme, begrüßen mich die bisherigen Parodien schon auf den Monitoren in der Lobby. Und auch beim Klick ins Intranet: Martin Klempnow hier, Martin Klempnow da. Wir können anscheinend selber gar nicht mehr genug kriegen. BASE als beleidigte Leberwurst? Nö. Wir finden’s lustig. Und das sind die Neuen:

5. Folge, 4. Parodie (Min. 18:07): Die allerindividuellellsten Flats

Es fängt auch in der 4. Parodie alles wieder so normal an: „Stefan“ ärgert sich über den Tarifdschungel. Will einen Flatrate, die sich ihm anpassen muss und (O-Ton) „isch nischt misch ihr!“.

Stefan weiß, was er will

Wobei er wirklich extrem individuelle Wünsche hat: Für Dienstag-Morgen-Telefonate möchte er die „Tuesday Morning 7:30 till 19:45 Flat“ und, und, und. Das Gute daran: Hat „BAISE“ alles im Programm. Und zusätzlich auch noch die „Zeitansage ab 9 Uhr Flat“ oder die „Holla die Waldfee Flat“. Hmm, wie war das noch mit Tarifschungel? Andererseits, vielleicht ein guter Ansatz. Die Holla die Waldfee Flat würde ich vermutlich auch bestellen. Oder gibt es die etwa schon? Gucken Sie am besten mal selbst – in unserer Flatrate Übersicht.

Folge #6, Parodie #5 (Min. 6:00): Wenn man mal ein paar Jahre gar keine Flats braucht…

„Stephans“ Leben ändert sich immer mal wieder. Früher war er Junggeselle, jetzt in festen Händen. Erst war er laut seinem TV-Spot Bankangestellter, dann hat er die Bank ausgeraubt. Erst konnte er Flats gut gebrauchen, jetzt wird er leider mitten im TV-Spots von der Polizei verhaftet. Und benötigt, wie er selber spontan noch mitteilt, für die nächsten 5 bis 10 Jahre wohl eher gar keine Flat. Will aber einen Handyvertrag, der auch das mitmacht.
Na klar, Stephan: Mein BASE ist treu und wartet auf dich, bis du wieder draußen bist. Vielleicht kannst du dich „drinnen“ ja trotzdem mal in den BASE Freundeskreis einloggen. Geht nämlich auch mit einem Mein BASE Vertrag ohne Flats.

Handys bewerten im BASE Online-Shop: Kunden helfen Kunden

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Im BASE Blog testen wir ja schon eine ganze Weile Handys für Sie. Warum eigentlich? Klar, weil eine genaue Bewertung der Stärken, Schwächen und Besonderheiten die eigene Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Handy oft deutlich erleichtert.

Allerdings denken wir, dass auch Sie selbst in der tagtäglichen Nutzung Ihres Handys schon viele Vorteile entdeckt oder verborgene Schwächen ausfindig gemacht haben. Und dass Ihre Erfahrungen für andere Kunden interessant und nützlich sind.

Kunden helfen Kunden oft besonders gut weiter
Deshalb bietet Ihnen der BASE Online-Shop in Zusammenarbeit mit shopzilla ab sofort die Möglichkeit, selbst ganz einfach das von Ihnen genutzte Handy zu bewerten. Schreiben Sie frei von der Leber weg Ihre ehrliche Meinung. Das ist gut für alle, die auf der Suche nach einem neuen Handy sind, weil Sie ihnen bei deren Kaufentscheidung helfen können.

So geht’s zur Handy Bewertung
Unter www.base.de/handys finden Sie die BASE Handy-Übersicht. Wenn Sie auf ein bestimmtes Modell klicken, gelangen Sie direkt auf die jeweilige Produktseite mit allen Details. Unterhalb der Handybezeichnung finden Sie jetzt den neuen Link: „Bewertung schreiben“. Einfach drauf klicken, alles Weitere erklärt sich eigentlich von selbst.




Eine Handy-Bewertung ist leicht erstellt
Geben Sie Ihrer Bewertung zunächst einen selbstgewählten Titel und verleihen Sie eine Gesamtnote von „1 – Das war wohl nichts“ bis „5 – Absolutes Highlight“. Danach können Sie z.B. stichwortartig die wichtigsten Vor- und Nachteile angeben. Und natürlich gibt es auch ein schönes, großes Freifeld. Darin können Sie nach Herzenslust schreiben, was Ihrer Meinung nach zum jeweiligen Handy mal gesagt sein sollte. Konkrete Hinweise zu Funktionen und Eigenschaften sind dabei erfahrungsgemäß besonders hilfreich.

Seien Sie ganz vorn mit dabei – und ein bisschen geduldig
Warum noch keine Bewertungen neben den Handys stehen? Nun, die Funktion „Bewertung schreiben“ ist ganz neu – Sie können also einer der ersten sein, die anderen Kunden bei der Handyauswahl helfen. Aber nicht wundern: In der Startphase sammeln wir zunächst die Einträge und veröffentlichen diese in ein paar Wochen gesammelt. Keine Bange, es geht nichts verloren!

Zusätzliche Vorteile als „geprüfter Bewerter“
Indem Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben, die wir selbstverständlich vertraulich behandeln, können Sie übrigens noch mehr Vertrauen zu Ihrer Bewertung herstellen. Nach einer kurzen Überprüfung werden Sie als „geprüfter Bewerter“ gekennzeichnet. Zusätzlich können Sie sich Ihre Bewertungen im Überblick ansehen – falls Sie „sachdienliche Hinweise“ zu mehr als einem Handy geben können 😉

Was meinen Sie?
Ist die Handy-Bewertung eine nützliche Funktion – oder haben Sie vielleicht sogar selber schon auf die Kommentare anderer Kunden hin ein bestimmtes Produkt gekauft?

teltarif.de sagt: “Mein BASE” ist günstigster Netzbetreiber-Tarif für Normalnutzer

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Im September hat die teltarif.de Redaktion die günstigsten Netzbetreiber-Vertragsangebote für einen Nutzer (“Normaltelefonierer”) recherchiert, der monatlich 80 Gespräche von durchschnittlich 90 Sekunden in alle Netze führt sowie 30 SMS in alle Netze versendet.

Der Artikel zeigt, dass wir mit unseren Mein BASE Handyverträgen und hier insbesondere mit der Allnet Flat 50 genau richtig liegen – logisch, dass wir uns sehr über das Ergebnis gefreut haben.

Hier geht´s zum teltarif.de-Artikel


BASE steht an der Seite von Dynamo Dresden. Kooperation für 2010/2011 vereinbart.

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In der Bundesliga-Saison 2010/11 setzt der Fußball-Drittligist Dynamo Dresden auf die Verstärkung von BASE. Das freut uns nicht nur, sonden wir finden es passt einfach gut. Als Herausforderer am Markt oder auf dem Platz verstehen wir es eben beide gut, uns große Ziele zu setzen und dafür zu kämpfen. Gemeinsam haben wir deshalb im September eine weitreichende Kooperation vereinbart, die auch gleich ohne langes zögern zum 1. Oktober Fahrt aufgenommen hat.

Erster Vorteil der Kooperation für Anhänger des sächsischen Fußballvereins: In vier Dresdner BASE Shops gehen ab sofort Tickets für die Spiele des Bundesligisten über die Ladentheke, darunter natürlich auch vergünstigte Varianten wie z.B. das beliebte Familienblock-Ticket.

Die Shops:
BASE Shop im Einkaufszentrum Elbepark,
BASE Shop in der Loschwitzer Straße,
BASE Shop in der Waisenhausstraße,
BASE Shop in der Prager Straße.


Im Rahmen der Zusammenarbeit planen wir gemeinsame Aktionen mit und für die Fans. Erste Gelegenheit dazu haben Kinder im Alter zwischen vier und neun Jahren, die gemeinsam mit ihrem Dynamo-Idol bei einem der nächsten fünf Heimspiele voller Stolz ins Stadion an der Lennéstraße einlaufen können. In allen BASE Shops der sächsischen Landeshauptstadt liegen die Bewerbungsformulare bereit, und das noch bis zum 17. April 2011.

Und dies sind die Spieltage:

  • 19. bis 21. November 2010 (17. Spieltag)
  • 03. bis 05. Dezember 2011 (19. Spieltag)
  • 28. bis 30. Januar 2011 (22. Spieltag)
  • 18. bis 20. März 2011 (29. Spieltag)
  • 23. bis 25. April 2011 (35. Spieltag)

Im Stadion
Die ersten 23 Einlaufkinder begrüßten der Drittligist und BASE bereits zum Spiel gegen den VfR Aalen und mit strahlenden Gesichtern begleiteten die Kleinen ihre großen Fußball-Helden ins Stadion. Den anderen großen und kleinen Fans zeigten ambitionierte Hobby-Fußballer an der Torwand ihr Ballgefühl. Dem Sieger überreichte dann Marketing Managerin Sabine Mikhart aus der Region Ost sogar zwei VIP-Tickets inklusive Parkplatz für das Spitzenspiel von Dynamo Dresden gegen Hansa Rostock am 23. Oktober. Der Kick hat sich also gelohnt.

Ach und übrigens: Dynamo Dresden gewann das Spiel am Abend mit 1:0 gegen den Gegner aus Baden-Württemberg – sicher ein gutes Omen für unsere Kooperation.

Der erste Schritt ist getan: 1.000 Fans auf Twitter! Und @Mein_BASE wird zu @BASE

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Mit den ersten 1.000 Fans fängt es an!

Es freut uns zu verkünden: unser BASE-Twitter-Account hat nun diese 1.000 Follower-Grenze überschritten! Und wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Followern für das Vertrauen und die rege Beteiligung!

Aus @mein_base wird @base
Aus Raider wurde Twix und aus @mein_base wird ab heute @BASE! Alles bleibt so, wie es ist. Nur der Name ist kürzer. Eben nur @BASE. Und wenn Sie uns bereits folgen, können Sie sich gemütlich zurücklehnen, für Sie ändert sich nichts! Versprochen!

Spannende Themen und aktuelle News gibt´s nicht nur im BASE Blog
Auf unserem beliebten Twitter-Account @BASE wird es auch in Zukunft alles Wichtige rund um alle Facetten der Mobilfunkbranche mit den spannendsten Themen und aktuellsten News geben:

Verfolgen Sie uns doch!
Folgen Sie uns auf Twitter und sagen Sie was Sie gut oder weniger gut finden. Oder was Sie von BASE erwarten. Jeder Verbesserungsvorschlag ist natürlich herzlich Willkommen!

Windows Phone 7 – Die Revolution?

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Nun ist es soweit: Nachdem Microsoft in den letzten Jahren einigen Boden gegenüber den Konkurrenten Google, Apple oder BlackBerry verloren hatte, wird nun ein Neuanfang gewagt. Microsoft komplett überarbeitetes mobiles Betriebssystem „Windows Phone 7“ wird am 21. Oktober an den Start gehen und den Markt gehörig aufmischen, geht es nach Microsoft-Manager Achim Berg. „Das wird ein lauter Herbst, wahrscheinlich das heftigste Quartal in der Geschichte des Mobilfunks“, sagte er gegenüber der Tageszeitung Die Zeit selbstbewusst. In der Tat scheint Microsoft dieses Mal vieles richtig gemacht zu haben, doch der Reihe nach.

Die technischen Rahmenbedingungen
Windows Phone 7 setzt auf Einheitlichkeit. Jedes Smartphone, das WP7 als Betriebssystem nutzt, muss Mindestanforderungen erfüllen, konkret eine 5-Megapixel-Kamera mit Blitz, GPS-Empfänger, Beschleunigungssensor, Kompass und Helligkeitssensor aufweisen. Zudem gesellt sich ein 800 Megahertz-Prozessor, ein kapazitiver Touchscreen und mindestens 8 GB Speicher hinzu. Einheitlichkeit herrscht auch in der Benutzerführung. Jedes WP7-Gerät kommt mit 3 Standardtasten daher: 1. Die Zurück-Navigation 2. Das Startmenü & 3. Die Suche innerhalb des Telefons.

Die Bedienoberfläche
Der Startbildschirm von Windows Phone 7 wirkt sehr aufgeräumt. Er teilt sich in fünf so genannte Live Tiles und bietet Zugriff auf Kontakte, Bilder, Spiele, Musik & Video, Marketplace und Office. Jedes dieser Tiles vereint verschiedene Bereiche wie z.B. Facebook, Twitter und das Telefonbuch in sich, sodass Funktionen nicht isoliert zu einander stehen. Bedient wird das Betriebssystem vorrangig via Touchscreen.

Die Apps
Ein Smartphone lebt dieser Tage von Apps. Wie viele und welche Apps wird es geben? Microsoft hat Entwickler ausdrücklich dazu eingeladen, Applikationen für das Unternehmen aus Redmond zu entwerfen, sodass man davon ausgehen kann, dass genügend viele Apps zum Verkaufsstart verfügbar sein werden. Zum Vergleich: Apple bot zum Marktstart damals 500 Apps zum Download an. Damit das Smartphone von Beginn an nicht langweilt, wird zum Start eine mobile Version von MS Office, ein Notizprogramm mit multimedialen Möglichkeiten und weitere Standard-Software integriert sein.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Microsoft passend zum Marktstart von WP7 die Musikplattform Zune ins Leben ruft. Ähnlich wie bei iTunes können hier Mp3-Files gegen eine Gebühr heruntergeladen werden. Ein weiteres Highlight wird die Verknüpfung mit Xbox-Live darstellen. Gaming-Fans können hier gegeneinander antreten und sogar Spielstände von der Xbox-Konsole übertragen und diese weiterspielen. Microsoft setzt bei seinem neuesten Betriebssystem besonders auf die „Cloud“, d.h. dass Anwendungen nicht lokal gespeichert, sondern innerhalb des Browsers über das Internet wiedergegeben werden. Eine Menge Rechenkapazität kann so auf dem Endgerät gespart werden.

Fazit:
Einige
Blogs konnten Windows Phone 7 bereits testen und haben es für gut befunden, denn es macht Lust auf mehr. WP7 wirkt frisch und aufgeräumt. Die Bedienung ist intuitiv, die Arbeitsgeschwindigkeit ist angenehm hoch und bislang fehlende Funktionen fallen entweder nicht groß ins Gewicht oder werden spätestens beim ersten Update mitgeliefert. Microsoft will WP7-Smartphones insgesamt zu den persönlichsten Computern machen, die der Kunde jemals hatte.

Zudem ist die Hardware-seitige Vielfalt sichergestellt, da bereits die Mehrzahl der renommierten Smartphone-Hersteller ihre Unterstützung für Windows Phone 7 in Aussicht gestellt haben, darunter HTC (Mondrian, HD7, Trophy, Mozart, Spark), ASUS, LG (Panther/Optimus 7, C900, E900), Sony Ericsson (Xperia X11), Toshiba (TG03), Dell (Lightning) und Samsung (I8700 Omnia 7; i917 Cetus, i916).

Noch keine Vorstellung, wie Windows Phone 7 tatsächlich aussieht? Hier im Video können Sie sich ein eigenes Bild machen…

Bildquelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wp7.png&filetimestamp=20100917163844

Das BASE Blog testet: Sony Ericsson Xperia X10 Mini

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Sony Ericsson X10 MiniTja, erst mal finden! Das Sony Ericsson Xperia X10 Mini hat einen extrem langen Namen, dafür sind die Abmessungen winzig. So liegt es etwas versteckt in der Schachtel, in der ich es für den Test bekomme. Aber meine Spürnase findet den Knochen Winzling schließlich doch. Macht irgendwie direkt gute Laune, so eine Mikroversion von Smartphone in die Hand zu nehmen. Sie wollten, dass wir es testen: Also los geht’s!

Android + Sony Ericsson = ?
Die gesamte Rückseite sowie die Seitenwangen bilden den Akku-/SIM-Karten-Deckel. Ab damit, Mein BASE SIM rein, zuklipsen, einschalten. Das alles geht ganz ohne Gefrimmel und macht einen sehr soliden Eindruck. Da ist ja auch schon der Startscreen im vertrauten Android-Gewand. Hallo, Startscreen! Es läuft Version 1.6, ergänzt um nette Programmideen von Sony Ericsson. Große Hersteller setzen ja gerne noch ihre individuelle Zusatzsoftware auf das Android Betriebssystem (oder, wie der anglophone Amerikaner sagt: OS). Das harmoniert hier wunderbar und sorgt für zusätzliche praktische Features. (Wer Anglizismen findet, darf sie behalten 😉

In allen vier Ecken soll’n Apps drinstecken
Mit diesem leicht abgewandelten Poesiealbumsspruch kommen wir zum augenfälligsten Merkmal der Nutzeroberfläche im X10 mini. Vier Lieblings-Funktionen kann man nämlich frei in den vier Ecken des Displays parken und per Fingertipp aufrufen. Auch wenn man zwischen den fünf Homescreens blättert, bleiben die Eck-Apps direkt klickbar. Allerdings muss man, Platzmangel sei dank, recht häufig den Screen wechseln. So viele Apps passen auf jeden einzelnen nämlich nicht drauf, genau genommen nur eine einzige. Na gut. Dafür werden die vier Ecken aber auch je nach Aktion – z.B. bei Telefonaten – mit wechselnden, jeweils passenden Icons belegt. Feine Sache.

Alles drin, alles dran?
Die Ausstattung ist für mein Empfinden vollständig. WLAN, GPS, mobiles Internet, 5-Megapixel-Kamera und so weiter und so weiter. Was die Software betrifft, lassen sich Android-Apps wie gewohnt aus einem App-Store downloaden. Probleme etwa wegen des kleinen Bildschirms sind mir beim Downloaden und Installieren nicht vorgekommen. Fürs Mailen und Surfen ist das X10 Mini ebenfalls gewappnet. Zeitung lesen, bei Facebook & Co. reinschauen = großer Spaß im Kleinformat. Großdimensionierte Grafiken & grafikintensive Webseiten ansehen = Sinn des Minis nicht verstanden 😉 Das Touchdisplay reagiert übrigens sowohl beim Surfen als auch sonst stets sehr präzise und blitzschnell.

Besonderheiten im Betrieb
Na klar, es ist vor allem: klein! Und passt entsprechend in jede Hosen- oder sogar Hemdentasche. Diese wird, dank 88 Gramm, auch nicht ausgebeult. Aber seltsam: Innerhalb weniger Sekunden spielt der kleine Bildschirm kaum noch eine Rolle. Erst jetzt, wo ich den Testbericht schreibe, denke ich darüber nach. Dass die Kleinheit so wenig auffällt, liegt vielleicht daran, dass die Auflösung für den Platz sehr hoch ist (240 x 320 Pixel). Und wenn man sich nicht künstlich ungeschickt anstellt, lässt sich alles wunderbar antippen, markieren, ziehen etc. Vielleicht fällt es aber einem auch deshalb nicht auf, weil das Gesamtpaket stimmt.

Fazit
Das Sony Xperia X10 mini ist ein ultrakompaktes Smartphone, das alles sehr gut erledigt, wofür man nicht auf einen großen Bildschirm angewiesen ist. Jeder, der es gerne eine Nummer kompakter hätte, sollte es sich daher ganz oben auf seinem Wunschzettel notieren.

Was denn, Sie besitzen das X10 mini schon? Warum lesen Sie dann erst den ganzen Artikel – auf zur Handy-Bewertung fürs X10 Mini auf www.base.de : Schreiben Sie einfach Ihre Meinung und helfen Sie anderen Kunden mit Ihren Erfahrungen bei der Kaufentscheidung.

Update
Ein kleiner Fehler ist uns beim Bild unterlaufen. Es ist natürlich das Sony Ericsson X10 Mini und nicht das Sony Ericsson X10 Mini Pro im Test gemeint. Wir bedanken uns bei @djmq für den Hinweis!

Muss es denn immer Hightech sein? Mein BASE bietet Handy für 0 Euro!

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Schon lange wünschen sich viele unserer Kunden ein Handy, dass nichts oder jedenfalls nicht sehr viel kostet. Handys können heute sehr viele nützliche Dinge, sind damit aber auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.

Allerdings muss es ja nicht für jeden ein mit allen Finessen ausgestattetes Hightech-Gerät sein. Einigen Sparfüchsen genügt auch ein solides Handy mit allen Grundfunktionen, die zum Telefonieren und SMSen eben notwendig sind.

Mit dem Samsung E1080i wollen wir genau diesen Kunden eine Alternative zu Android oder iPhone bieten und natürlich rechnet es sich auch ganz einfach. 0,- €* für das Handy + 0,-€* Grundgebühr für den Mein BASE Tarifkern und damit kostenfrei 2 Jahre lang monatlich 30 Minuten zu BASE/E-Plus Telefonieren und 30 SMS verschicken*. Daran hätte vermutlich auch Herr Zwegert seine Freude und natürlich lassen sich die BASE-Flatrates* auf Wunsch nach belieben hinzubuchen.

Weitere Informationen finden sie hier:

*Rechtliche Hinweise

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